Was macht man nach der Ausbildung zum Fotografen? Selbstständig oder doch angestellt? Diese Fragen stellen sich viele angehende Fotografen.
Die Frage nach dem Sinn einer Ausbildung zum Fotografen ist gerechtfertigt, betrachtet man die heutigen Jobchancen von Fotografen.
Der Beruf des Fotografen ist, wie viele künstlerische Berufe, ein klassischer Bereich der freiberuflichen Arbeit. Zudem ist er einer der wenigen Berufe, in denen man auch ohne Ausbildung erfolgreich werden kann. Allerdings benötigt man um ohne Ausbildung erfolgreich zu sein viel Talent und Selbstdisziplin. Zudem ist gestaltet sich die Kundengewinnung recht schwer, wenn der Fotograf keine Qualifikationen vorweisen kann. An dieser Stelle erweisen sich gute Kontakte als vorteilhaft, da ihre Empfehlungen neue Kunden auf den Fotografen aufmerksam machen.
Wie jeder Job hat auch der Beruf des Fotografen Vor- und Nachteile. Je nach Person müssen die unterschiedlichen Aspekte individuell abgewogen werden. Ein positiver Aspekt ist zunächst die Möglichkeit Selbstständig zu werden und sich seinen Alltag so zu gestalten, wie man es am liebsten hat. Zudem kann der Kreativität freien Lauf gelassen werden und es wird selten monoton.
Betrachtet man jedoch die Beschäftigungszahlen für Fotografen wird deutlich, dass die Nachfrage an Fotografen niedriger als das Angebot in Deutschland ist. Außerdem gibt es keine regelmäßigen Arbeitszeiten und finanzielle Unsicherheit, da Aufträge nicht garantiert sind. Bei diesen Fakten eine Entscheidung zu treffen ist nicht gerade leicht und sollte gründlich bedacht werden.
Wir von 1Fotograf erzielen jeden Tag Topleistung in unserem eigenen Studio, aber auch außerhalb unserer eigenen vier Wände. Jahrelange Arbeit an Projekten und kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglichen uns solche Leistungen.
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