Reicht einem die Ausbildung zum Fotografen nicht, ist es möglich einen Meister nach der Ausbildung zu absolvieren.
Wir erläutern Ihnen, welche Möglichkeiten sich nach der Meisterprüfung eröffnen und welche Voraussetzungen Sie mitbringen sollten.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zum Fotografen gibt es die Chance zur Weiterbildung zum Meister. Je nach Bildungsanbieter und Unterrichtsform (Vollzeit/Teilzeit/Fernstudium) kann die Dauer des Meisters variieren.
Sie setzt sich inhaltlich meistens aus vier Teilen zusammen: Fachpraxis (Teil I), Fachtheorie (Teil II), betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Grundlagen (Teil III) und arbeitspädagogischen Grundlagen (Teil VI). Die Zugangsvoraussetzung für die Meisterprüfung ist der Nachweis der vorgeschriebenen beruflichen Vorbildung oder Praxis im entsprechenden Handwerk.
Als Fotografenmeister finden Sie Beschäftigungen in Fotostudios, Fotogroßlabors und im Fotoeinzelhandel. Einige Tätigkeiten, die das Berufsbild begleiten sind: die Steuerung und Koordination von Arbeitsprozessen im fotografischen Gewerbe oder die Qualitätssicherung und Vermarktung von fotografischen Erzeugnissen.
Wir von 1Fotograf erachten es als wichtig seine Ziele zu erreichen und ambitioniert an seinen Fähigkeiten zu arbeiten. Mit Vollgas arbeiten wir an unseren Werken und sind mit völliger Hingabe bei der Arbeit.
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