Totenfotografie

Die Visualisierung zur Trauerarbeit

Die Totenfotografie ist keine Erfindung der Neuzeit und spielte vor allem im viktorianischen Zeitalter zwischen 1860 und 1910 eine übergeordnete Rolle. Im Vergleich von damals zu heute hat sich lediglich die Perspektive der Aufnahmen verändert. Früher wurden Verstorbene so lebensecht wie möglich dargestellt, während die Bilder heute die Aufbahrung im Sarg zeigen.

Wir von 1Fotograf sind der richtige Ansprechpartner für Sie, wenn Sie eine Totenfotografie wünschen. Wir arbeiten mit Diskretion und Respekt und Sie können sich auf unser erfahrenes Team verlassen.

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Pietät und Ästhetik in der Totenfotografie

Ein Totenfotograf wird von den trauernden Hinterbliebenen gerufen und mit der letzten visuellen Aufnahme eines geliebten Menschen betraut. Vor den Aufnahmen wird der Tote aufgebahrt, eingekleidet und erhält ein Make-Up. Er liegt im geöffneten Sarg, in den die Hinterbliebenen Blumen legen. Vor allem in katholischen Gemeinden sind Post-mortem-Fotos ein wichtiger Schritt in der Trauerarbeit und haben nie an Bedeutung verloren. Der Fotograf arbeitet leise, pietätvoll und stellt die natürliche Ästhetik des Verstorbenen heraus. Unser Team von 1Fotograf ist der Ansprechpartner für Aufnahmen, die Sie von Ihren verstorbenen Verwandten vornehmen lassen möchten. Mit Ehrerbietung und Respekt werden die Bilder erzeugt und in dem Rahmen angefertigt, den Sie bei Beauftragung von Post-mortem-Fotos wünschen. Die Totenfotografie findet ohne Anwesenheit der Verwandten im Raum statt und erfordert keinen langen Zeitraum. Im Moment der Aufnahme ist der Fotograf mit dem Verstorbenen allein und konzentriert sich vollends auf seine Aufgabe bei diesem emotionalen und schwierigen Auftrag.